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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. uncounted

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Rennsteig 700 m Schufwassergrund Thüring er Wald bei Friedrichroda (440 m). Spet Friedrichroda eröffnet sich ein ebenso lohnender als lehrreicher Ausblick auf den Thüringer Wald, den großen Naturpark Deutschlands. Seine Nordgehänge, ein Bruchrand, fallen steil und unvermittelt zum Vorlande, der Thüringischen Hochfläche, ab. Ein vollkommen geschlossenes Waldkleid bedeckt die Höhen vom Fuße bis zum Scheitel; die kuppigen Höhen (Rotliegendes), ein Werk langandauernder Abtragung, verraten das hohe Alter des Gebirges. In das Gestein haben die Bergwässer rechtwinklig zum Streichen des Gebirges kurze schluchtenartige Täler (Gründe) eingebohrt, durch die breite Fahrstraßen und wohlgepflegte Fußpfade zum Rennsteig (im Hintergrunde auf dem waffer- scheidenden Kamme) emporführen. Friedrichroda, der besuchteste Luftkurort Thüringens, wird mehr und mehr Villenstadt.

2. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 52

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Höllentalbahn Bei Freiburg. Die Höllentalbahn, die von Freiburg zum Titisee emporführt, wetteifert an Kühnheit des Baus und Schönheit der Landschaft mit der Schwarzwaldbahn bei Offenburg. Sie gewährt einen trefflichen Änblick in die Natur des Schwarz- Walds, seine Täler und Höhen, seine Schluchten und Wasserfälle, seine Matten und sein industrielles Leben und wird daher auch von Bergnügungsreisenden viel befahren. Photographie von Felix Luid, Straßburg. Breuschtal mit Donongipfel. Der Wasgenwald teilt die Natur des Schwarzwalds, mit dem er ja einst ein Ganzes bildete: das sonnige Laubgelände am Fuße, die schönen Laub»und Nadelwälder an den Gehängen und auf den Höhen, die abgeglichene Form der ■öerge, die Wasserfälle und Seen, den weiten Blick in die gesegnete Rheinebene, die erquickende Höhenluft und die rege industrielle Tätigkeit seiner Bewohner. Das Brenschtal, das von Straßburg westwärts ins Gebirge fuhrt und in oas von N. her der Mont Donon blickt, erschließt dem Wanderer die vielgepriesenen Zauber der Hochvogesen.

3. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 14

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Rudelsburg. Saaleck. Im Hintergrunde der Thüringer Wald. Die Thüringer Hochfläche ein Tafelland. Rudelsburg und Saaleck, flußaufwärts gesehen. Das Tafelland, das sich ostwärts durch Thüringen bis zur Saale hinzieht, erhält seine landschaftlichen Reize durch die tiefeingesenkten, malerischen und kulturreichen Flußtäler mit ihrer dichten Besiedelung und ihren reichen geschichtlichen Erinnerungen. Neben Main und Neckartal vereinigt das mittlere Saaletal, die Grenzlinie zwischen Thüringen und Sachsen, alle diese Vorzüge in hohem Maße. In die thüringische Muschelkalktafel eingesenkt, zieht das Saaletal eng und vielfach gewunden zwischen steilen Höhen hin, die von altersgrauen Burgen gekrönt werden, während im S. der Thüringer Wald das Panorama abschließt. Wie viele Erinnerungen wecken allein Jena und Rudolstadt, die zwischen Saaleck und dem Gebirge liegen I Berg und Fluß, Burg und Wald wecken die Wander- und Sangeslust, und wie oft mag da aus frischer Jugendbrust das Lied erschallen: „An der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn".

4. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 58

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
flarwensclflebirfle '2500 m ®c|'tlicf)e Ausbuchtung de-, Walcheusces <S00 m Mccreshöhc, 190 m Tiefe Otztalcr Alpen 8700 m Sbettcrftciiiflcbirflc 8800 m Blick vom Herzog st and (1760 m) auf die nördlichen Kalkalpen und die Zentralalpen. Der Herzogstand, zu dessen Gipfel ein Promenadeweg bequem emporführt, gewährt einen ebenso reizvollen als lehrreichen Blick auf den eigenartigen Faltenbau der nordlichen Kalkalpen. Gleich den Wellen eines erstarrten Meers türmt sich vor den Augen des Beschauers Falte um Falte empor, gegen S. immer hoher ansteigend, bis sie ihren Abschluß am Jnntal finden, jenseits dessen die schneebedeckten Zentralalpen aufragen. Ein Quertal hat den Faltenbau dnrchrissen und führt vom Walchensee, dessen Buchten das Bild zeigt, auf schöner Straße südwärts nach Mittenwald im oberen Isartal und weiterhin nach Innsbruck in Tirol.

5. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. uncounted

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Hoher Göll 2500 m Schönfeldspipe im Steinernen Toeer, 2650 m Einbruchstal des Jförtiflsiees Scefpicflcl 600 m, Tiefe 194 m Kleiner Wakmann Großer Wakmann 2300 ni 2700 m Watzmannscharte 1860 m mit Gletscher -r. ierchtesgaden und Watzmann. Berchtesgaden gehört mit Partenkirchen und Oberstdorf zu den Glanzpunkten der bayerischen Alpen, ja der Alpen überhaupt und bildet daher einen Hauptanziehungspunkt der Reisenden. Unmittelbar aus der schattigen Waldregion ragen die kahlen, zackigen Kalkschrofe» in den blanen Äther empor, im Abendgolde der Sonne oft wundersam erglühend. Rechts erhebt sich die südnördlich verlausende Kette des Watzmann mit ihrem kühn geformten Zackenlamme, einem großartigen Landschaftsbilde. Der Zackengrat ist ein Verwitterungsgebilde des (Dachstein-)Kalkes, seine lotrechten Wände sind durch Einbrüche entstanden. Links und im Hintergrunde breiten sich die wasserarmen Plateaus der Köuigsseer Alpen ans. Das niedrige, sreuudliche Bergvorland links umschließt große Salzlager. Der mattenreiche Berchtesgadener Kessel ist ein Einbruchsfeld.

6. Für Präparandenanstalten - S. 45

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 2. Das Deutsche Reich. 45 1. Das Deutsche Alpenland. § 57. Der Anteil des Deutschen Reiches an den Alpen liegt ganz im Königreich Bayern und erstreckt sich vom Bodensee bis an die Salzach, einen rechten Nebenfluß des Inn. Die Deutschen Alpen gehören den Kalk- alpen an und zerfallen in drei durch Lech, Inn und Salzach getrennte Grnppen: 1. Vom Bodensee bis zum Lech die Algäuer Alpen, in die das Tal der Jller weit eindringt. Die leicht verwitternden Gesteine ließen zahlreiche Matten entstehen, so daß eine ausgedehnte Viehzucht betrieben wird. 2. Vom Lech bis zum Inn die Bayrischen Alpen, auf denen die Isar entspringt. Die beiden gewaltigsten Züge sind das Karwendel- und das Wettersteiu-Gebirge, das in der Zugspitze (3000 m) den höchsten Berg Bayerns und zugleich des Deutschen Reiches trägt. 30. Das Wettersteingebirge mit der Zugspitze (3000 m), von Norden aus gesehen. Die Zugspitze erhebt sich jäh über den grünen Eibsee <370 m). Das in groben und feinen Schutt ver- witterte Gestein spült der Regen aus den Rissen und Schluchten aus und setzt es als Schuttkegel an den Flanken der Bergwand wieder an. 3. Der deutsche Teil der Salzburger Alpen zwischen Inn und Salzach. Der herrlichste Schmuck hier wie in den Bayrischen Alpen sind die Seen, unter ihnen ein Kleinod der Alpenwelt im äußersten 80 Deutsch- lands, der vielbesuchte Königssee. Er ist 8 km lang und stellenweise 2 km breit. Steil stoßen fast auf allen Seiten die hohen Kalksteinwände unmittelbar an das grüne, klare Wasser; majestätisch ragt der 2700 m hohe Watzmauu empor. Auf dem einzigen, durch einen Bergbach ange-

7. Für Präparandenanstalten - S. 102

1912 - Breslau : Hirt
1()2 C. Länderkunde, Stettin (236), aus dem hohen linken Ufer der Oder, ist nächster Hafen für Berlin (125 km) und der wichtigste preußische Seehandelsplatz (Getreide, Saaten, Fische und Zucker). Hervorragend ist seine Industrie in Schiffbau l„Vulkan"^, Zementherstellung und Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse Mehl, Spiritus, Zucker). Ein Kanal für Großschiffahrt nach Berlin ist im Bau begriffen. Die Festung Swinemünde schützt die künstlich vertiefte See-Einfahrt. Zeichnung: Das Delta der Oder mit Stettin. $ 15«. c) Die Mecklenburgische Seenplatte reicht bis zu der Senkung zwischen Lübeck und Lauenburg, in der der Elbe—trave-Kanal verläuft. Die Gegend um den Schweriner See und um die Müntz ist durch ihre hohen, mit herrlichen Buchen bestandenen Ufer eine Zierde des Landes, 66. Der Steitmer Hafen. § 157. d) Der letzte Teil des Höhenzuges geht durch die Provinz Schleswig-Holstein. Er hält sich hart an der Küste der Ostsee, die hier- mit ihren tiefen, von Buchenwald umgebenen Buchten eine der lieblichsten Landschaften Teutschlands bildet. Im Innern ist die „Holsteinische Schweiz" das anmutigste Gebiet. Sie liegt im Onellgebiet der Eider und Trave. 7chre Hügel- und Seenlandschaften (Plöner, Eutiner See) haben der Gegend den Namen eingetragen. Die Eider fließt zur Nordsee; da aber ihr Oberlauf der Ostseeküste nahe- kommt, wurde sie ums Jahr 1700 durch den Eider-Kanal mit der Kieler Bucht in Verbindung gesetzt. Aber diese Wasserstraße war nur für kleine Schiffe fahrbar. Darum wurde der Kaifer-Wilhelm-Kanal gebaut, der seit 1895 Nordsee und Ostsee verbindet; er reicht von Holtenau bis Bruns- b üttel oberhalb der breiten Elbmündung, Seine Länge beträgt fast 100 km.

8. Für Präparandenanstalten - S. 72

1912 - Breslau : Hirt
72 C. Länderkunde. § 109. Der Thüringer Wald ist ein langgestrecktes, bis zum Kamm hinauf bewaldetes Gebirge ohne eigentliche Pässe, auf dessen Rücken ein fast überall fahrbarer Weg, der Rennstieg (d. i. Rain-, Grenzstieg) verläuft. Der am meisten besuchte Punkt ist der durch seine weite Aussicht bekannte Jnselsberg (= Emseberg, weil hier der Emsebach entspringt, 900 m). 3m Nw erhebt sich über dem schöngelegenen Eisenach (vgl. Buntbild) die vielbesuchte Wartburg, die Beherrscherin der Straßen von Hessen nach Thüringen, 1070 erbaut, lange Zeit die Residenz der Thüringer Landgrafen. In ihr vereinigen sich mancherlei geschichtliche Erinnerungen (Sängerkrieg, die heilige Elisabeth, Luther, Wartburgfest 1817). § 110. Eine Reihe kleiner gewerbtätiger Städte am Abhang des Ge- birges verarbeiten seine Rohprodukte: Holz, Eisen und Schiefer. Sonne- berg ist der Mittelpunkt der Thüringer Spielzeug- und Christbaumschmuck- indnstrie jährlicher Versand über 5 Mill. Mark) sowie für Schiefertafeln und Griffel. Suhl liefert Gewehre, Ruhla verarbeitet den eingeführten Meerschaum und Bernstein. Zahlreiche kleine Residenzen in anmutiger Umgebung schmücken den Fuß des Gebirges: Meiuiugeu, Rudolstadt, Eisenach, Koburg. § Iii. Das Thüringische Becken ist ein welliges Gebiet von durchschnittlich 300 m Höhe. Durch einen westöstlich verlaufenden Gebirgs- zug — Eichsfeld, Hainleite, Finne — wird es in zwei Mulden zerlegt, von denen die nördliche, im Tal der Helme, wegen ihrer Fruchtbarkeit die „Goldene Aue" heißt. Den höchsten Teil der Erhebung zwischen den Flüßchen Wipper und Helme bezeichnet das sagenumwobene Kyffhäufer- gebirge, auf deffeu Höhe das weithin sichtbare Kaiser-Wilhelm-Denkmal steht. Es zeigt Wilhelm I. hoch zu Roß, während Barbarossa aus den Felsen heranstritt. In der Nähe, am Südfuße des Harzes, liegt Nord- hausen, bekannt durch seine Schnapsbrennereien. Die südliche Mulde wird durch die Uustrut entwässert. Während die Höhen aus wasserarmem, unfruchtbarem Kalkboden bestehen, liefert der Boden in der Mitte reiche Ernten. Hier liegt an einem Zufluß der Uustrut als wichtiger Verkehrsmittelpunkt die Gärtner- und Blumenstadt Erfurt (112), dessen Sämereien den Gartenbau Deutschlands versorgen. Westlich von Erfurt liegt Gotha. Eine Talerweiteruug der oberen Unstrnt reicht bis zu dem gewerblichen Mühlhausen. Südöstlich vou Mühl- hauseu liegt Langensalza (1866). Den östlichen Teil entwässern die Saale und die ihr von W zufließende Ilm, in deren Tal Weimar liegt. Zwischen Ilm und Saale entstand das gewerbtätige Apolda, dessen Strumpfwaren nach allen Erdteilen hin ver- sandt werden. Im tiefer eingeschnittenen Tal der Saale folgt die Uni- versitätsstadt Jena (1806), im Durchbruchstal des Flusses die Rudels- bürg, die alte Klosterschule Pforta und an der Unstrutmündung Naum- burg in einem lieblichen, weinreichen Talkessel. Vorbei an Weißenfels tritt dann die Saale in die fruchtbare Leipziger Tiefebene ein.

9. Für Präparandenanstalten - S. 73

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 2. Das Deutsche Reich. 73 § 112. Durch die Thüringische Pforte, die Lücke zwischen Hainich und Thüringer Wald, geht die Eisenbahn über Gotha—erfurt—weimar nach Leipzig. Hier trifft auch die von Franken (Bamberg—hof) kommende Verkehrsstraße mit ihr zusammen; deshalb ist es erklärlich, daß diese Gegend mit Schlachtfeldern übersät ist: Merseburg (933), Breitenfeld (1631), Lützen (1632 und 1813), Roßbach (1757), Leipzig (1813). Zeichnung: Das Flußgebiet der Saale. Rudelsburg. 46. Saale-Landschaft zwischen Kösen und Großheringen. Das Tal der Saale ist unterhalb Saalfeld in die Buntsandsteinschichten des Hügellandes ziemlich gleichmäßig eingeschnitten. In der Gegend von Kosen drängen sich stellenweise schroffe Muschelkalkberge hervor und engen das Tal ein. Auf ihnen wie auf den steilen Felsenbändern der Talwände „an der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn", umgeben von Obst- und Weingärten oder von Wald. Politische Übersicht. § 113. Staatlich ist Thüringen die zerrissenste Landschaft des Deutschen Reiches. Außer Preußen und Bayern haben daran noch acht kleinere Bundesstaaten, „die Thüringische Staatengruppe", Anteil. a) Das preußische Gebiet bildet im W der zerrissene Regierungs- bezirk Erfurt, im 0 der Regierungsbezirk Merseburg, der jedoch noch weit ins Tiefland reicht (Provinz Sachsen). Aufgabe. Suche auf der Karte die zu Preußen gehörenden Städte! b) Die Thüringischen Staaten, die ihren Ursprung zahlreichen Erb- teilnngen verdanken, sind folgende: 1. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach mit den drei Haupt- teilen an der Saale, der Werra und der Elster. Aufgabe. In welchem Teile liegen Eisenach, Weimar, Jena?

10. Für Präparandenanstalten - S. 76

1912 - Breslau : Hirt
76 C. Länderkunde, 8 115. Die Flüsse des Harzes haben namentlich im N tiefe Täler ausgewaschen, die nur enge Felsenpforten bilden. Am deutlichsten zeigt das die vom Brocken kommende Bode, deren Bett mehrere hundert Meter tief eingegraben ist. Bei ihrem Austritt aus den: Harz, nahe dem Städtchen Thale, liegt der Bodekessel. Oben auf der Hochfläche, einander gegen- über, erblickt man die Roßtrappe und den Hexentanzplatz. Ähnliche Ver- Hältnisse zeigen die Täler der Ilse und der Oker. Neben ihnen sind die Kalkstein höhlen im Bodetal ein Ziel der Harzbesucher. 49. Die Hermannshöhle bei Rübeland im Harz. Nahe dem Bodeufer im Schöße des marmorartigen Kalkgebirges ist die Tropfsteinhöhle durch ehemalige unterirdische Wasserläufe ausgewaschen und dann durch das kalkhaltige, von der Decke träufelnde Sicker- wasser mit Tropfsteingebilden erfüllt. Die Säulen wachsen sich vom Boden und von der Decke entgegen. Aufgabe. Beschreibe das Bild aus dem Gedächtnis! $ 116. Das rauhe Innere des Gebirges hat Schneehöhen bis zu 4 m. Es bietet außer dem Bergbau durch den Holzreichtum Gelegenheit zur Köhlerei und zur Herstellung von Holzwaren. Die einst blühende Kanarienvogelzucht ist zurückgegangen. Die Haupterwerbsquelle ist gegen- wärtig der Fremdenverkehr, der dem Gebirge im Sommer und Winter viele Erholungsbedürftige und Wanderer zuführt. Aufgabe. Weise nach, daß eine Wasserscheide zwischen Elbe und Weser über die Kuppe des Brockens geht! $ 117. Südöstlich vom Harz liegt ein an Bodenschätzen reiches Berg- baugebiet. Hier sinden sich in der Gegend von Eisleben Lager von Kupfer- erzeu, die seit dem 12. Jahrhundert einen ausgedehnten Bergbau aufkommen
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